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Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Website,

wir lassen unsere Seite „Aktuelles“ neu aufleben und werden hier Neues und Wissenswertes rund um unsere Heilig-Kreuz-Kirche online stellen.

Herzlich willkommen
 

… an alle, die diese Seite gefunden haben!

Wir sind eine Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde in Ansbach, einer kleinen Stadt im westlichen Mittelfranken, in Deutschland. Schön, dass Sie uns gefunden haben.

Als Gemeinde Heilig Kreuz leben wir unseren christlichen Glauben, indem wir miteinander feiern, arbeiten, gegenseitig Anteil nehmen und helfen.

Wir freuen uns über einen Kontakt mit Ihnen in Deutsch oder Englisch, persönlich oder am Telefon 0981-96262 oder auch über Email: Pfarramt.Ansbach-Heilig-Kreuz@elkb.de.

Sie sind auch herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten am Sonntag morgen oder jeder anderen Veranstaltung. Unter der Rubrik „Veranstaltungen“ finden Sie sicherlich etwas, was Ihnen zusagt.

In Ansbach und Umgebung leben viele Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache haben. Wir als Kirchengemeinde sehen darin eine Chance und freuen uns über die Verbindung über Sprachgrenzen und Kulturgrenzen hinweg – miteinander als Christen.

Und nun viel Freude beim Stöbern in unserem Programm.
Mit den besten Wünschen und möge Gott mit Ihnen sein.

Ihr Hermann Spingler, Pfr.

               

Weihnachtsgedicht des Kirchenvorstands

Ad(e)ventszeit

Wenn die Mutter aller Schnäppchen,
um unser aller Herzen ringt.
Und der „geile Geiz“ uns wieder,
in Läden und Geschäfte zwingt.
Glühweinstände, Würstchenbuden,
schon im November sind wir bereit.
Wir setzen auf Blink-Zipfelmützen,
endlich ist Ad(e)ventszeit!


Von Bäumen, Sträuchern in den Gärten,
das letzte Blatt herunter fällt.
Jetzt können wir es kaum erwarten,
bis alles wird durch Licht erhellt.
Glitzersterne, Leuchtgirlanden,
zucken, blitzen überall.
Weihnachtsmänner an Hausfassaden,
das ist doch wohl kein Überfall?


Langsam müssen wir uns sputen,
uns bleibt nur noch wenig Zeit.
Zeit zum Träumen, das war früher,
wir merken gar nicht, dass es schneit.
Geschenke kaufen, E-Mail schicken,
keiner soll vergessen sein.
Weihnachtliche Klänge lärmen,
bis in den letzten Winkel hinein.


Auf den Straßen, in den Gassen,
Menschenmassen drängeln sich.
Niemand will etwas versäumen,
denn was zählt ist nur das „Ich“.
„Frohe Weihnacht und guten Rutsch“,
flüchtig schnell dahin gesagt.
Lange können wir nicht verweilen,
Spaß zu haben ist gefragt.


Und nun wird es doch noch stille,
nur Glockenläuten in kalter Nacht.
Wenn daheim die Kerzen brennen,
der geschmückte Baum in voller Pracht.
„Heiligabend“ ist’s geworden,
alle wollen fröhlich sein.
Keiner möchte nun alleine,
am Glanz des Lichtes sich erfreuen.

Adolf Körber
Ansbach, 23.12.2003